Nachrichtenartikel
Die Olivenkooperative Virgen de la Sierra startet ihren Weg zur Nachhaltigkeit mit der Berechnung unseres CO2-Fußabdrucks.
In einer Welt, in der der Kampf gegen den Klimawandel und der Schutz der Umwelt für Unternehmen zur Priorität geworden sind, schließt sich unsere Genossenschaft dieser wichtigen Initiative an. In diesem Sinne ist unser Unternehmen einen Schritt weitergegangen, indem es seinen CO2-Fußabdruck im Andalusischen System zur Kompensation von Emissionen (SACE) berechnet und erfasst hat. Diese Initiative zeigt das Engagement der Genossenschaft für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Sie dient auch dazu, eine Führungsrolle zu etablieren, damit unsere Partner Teil dieser Bewegung sind und von den Vorteilen dieser Maßnahme profitieren können.
Die Messung des CO2-Fußabdrucks ist ein wichtiger Nachhaltigkeitsindikator, um die Umweltauswirkungen einer Organisation zu bewerten. Die Olivenkooperative Virgen de la Sierra hat eine umfassende Analyse ihrer Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Produktionskette durchgeführt. Diese Studie hat es ermöglicht, kritische Punkte zu identifizieren, an denen die größten Emissionen entstehen, und Strategien zu entwickeln, um sie zu reduzieren.
Ein Hauptansatz der Genossenschaft wird die Implementierung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken in ihren Olivenhainen sein. Dafür setzen wir auf umweltfreundliche Anbaumethoden wie effiziente Bewässerung, Bodenschutz und Förderung der Biodiversität. Die ordnungsgemäße Entsorgung landwirtschaftlicher und industrieller Abfälle sowie die Verbesserung der Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität sind weitere Schwerpunkte dieses Entwicklungsplans. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, die mit der Verarbeitung von extra-nativem Olivenöl verbundenen Treibhausgasemissionen signifikant zu reduzieren.
Darüber hinaus hat die Olivenkooperative Virgen de la Sierra bereits begonnen, Verarbeitungs- und Verpackungsprozesse für Olivenöl durchzuführen, um den Energieverbrauch, die Kohlenstoffemissionen und Abfälle zu minimieren. Hierfür haben wir effizientere Technologien implementiert und werden das Ressourcenmanagement verbessern.
Die Initiative der Olivenkooperative Virgen de la Sierra, unseren CO2-Fußabdruck zu berechnen und zu erfassen, zeigt unser Engagement für Nachhaltigkeit und Führungsrolle bei der Übernahme verantwortungsvoller Umweltpraktiken in der Olivenbranche.
Unser ganzheitlicher Ansatz umfasst die Ernte, Verarbeitung und Verteilung von extra-nativem Olivenöl. Auf diese Weise werden wir zeigen, dass es möglich ist, einen Ausgleich zwischen landwirtschaftlicher Produktion, Umweltschutz und Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu erreichen.
Dieser mutige Schritt kommt nicht nur unserem Planeten zugute, sondern bietet der Genossenschaft auch einen Wettbewerbsvorteil. Immer mehr Verbraucher suchen nach umweltfreundlichen Produkten. Daher werden die von der Olivenkooperative Virgen de la Sierra produzierten Monteoliva-Öle für diejenigen attraktiv sein, die Nachhaltigkeit schätzen.
Auch unsere Partner werden von dieser Initiative profitieren, da sich die Praktiken verbessern werden, was zu einer Steigerung der Ernten und somit zu einer Verbesserung der Olivenölqualität führen wird.
Das Engagement der Olivenkooperative Virgen de la Sierra zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks hört hier nicht auf. Basierend auf den gewonnenen Daten aus der anfänglichen Berechnung hat unser Unternehmen langfristige Ziele festgelegt, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern. Diese Ziele umfassen die Implementierung erneuerbarer Energien in unseren Einrichtungen, die kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse und die Förderung nachhaltiger Praktiken unter unseren Partnern und Lieferanten.
